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Mit Selbstgesprächen zum Erfolg. Wie profitieren SPANNMAXXL-Kunden?
Bislang war die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG kaum als Blatt bekannt, das den beliebten DIY-Heften wie „Selber machen“ oder dem „D.I.Y. mag“ die Leserschaft abspenstig machen würde. Doch jetzt lässt die Tageszeitung aus München aufhorchen. Wendet sich das täglich erscheinende Blatt doch einem Thema zu, das bislang, so muss man es hier wohl treffend formulieren, ein SCHATTENdasein pflegte: dem Selbstgespräch. Was die Frage aufwirft, was strebsame und ehrgeizige Selbermach-Menschen mit Selbstgesprächen zu tun haben. Bislang sahen sich Menschen, die das Gespräch mit sich selber suchten, eher skeptischen Blicken ausgesetzt oder gar mit dem Vorwurf konfrontiert, einen, nun ja, Hau zu haben, einen an der Waffel, nicht ganz klar zu sein – irgendein Befund, so in dieser Richtung. Das ändert sich nun. Denn die Münchner Tageszeitung verweist auf wissenschaftliche Ergebnisse, die Licht ins Dunkel bringen. Auch ins Dunkel der Montage von SPANNMAXXL-Beschattung.
Des Heimwerkers Hilfe kommt aus Aarhus im hyggeligen Dänemark, wie die SZ berichtet. Die dortige Universität hat das Phänomen des Selbstgesprächs unter die Lupe genommen. Und es stellte sich heraus, dass sich Menschen im Selbstgespräch selber anfeuern, Ratschläge erteilen oder zur Umsicht mahnen. „Jetzt pass halt auf“ darf als milder Appell an sich selbst durchgehen, der immer geht. Doch bevor das Aufpassen losgeht, muss ein Startschuss fallen. Und wer kennt nicht „die Universalsilbe, um einen Beginn zu signalisieren“, das tonlos vorgetragene: „So!“ Jetzt kann’s losgehen.
Vor den Augen der SPANNMAXXL-Fachkraft liegen nun Zylinder, Spannseile und Alurohre bereit – die Montage kann beginnen. Und mit ihr ein Dialog. Ein Zwiegespräch mit Dachbalken, Edelstahlzylindern, Stockschrauben oder dem Bandmaß. „Das Selbstgespräch eines Heimwerkers dürfte demnach als Problemlösungsstrategie betrachtet werden – so es denn auf den Vorgang bezogen ist.“ Und dieser Vorgang hat zum Ziel: Schönen Schatten zu installieren, was die Montage von Zylindern, Seilen und die Verarbeitung diverser Alurohre beinhaltet. Das erfordert Willenskraft. Durchhaltevermögen. Schließlich fädeln sich die Rohre weder von selber ein, noch hüpfen die Haken aus freien Stücken auf die Rohrenden. Da kommt das Selbstgespräch ganz recht, ist es doch laut den Forschenden aus dem Norden eine „kognitiv fordernde Aufgabe“, die es zu bewältigen gilt.
Da SPANNMAXXL gelungene Kommunikation generell am Herzen liegt, aber auch die Neugier auf neue Ideen und Lösungen ungebremst noch vorne stürmt, wollen wir wissen, welche Texte, Prosa und Poesie wohl in den Köpfen unserer Kunden schlummern und wummern.
Generell wollen wir unterscheiden zwischen positiven Beschwörungen, Beistand und Motivation, klar abgegrenzt zum Themengebiet der Flüche und Verwünschungen. Die Spannung ist groß, welche Seite gewinnt. Zwar ist bekannt, dass positiver Zuspruch die Stimmung hebt – egal ob am Arbeitsplatz oder beim Selbermachen. „Halt durch“, „Los, geh rein da, du Schraube!“ oder „Nur noch 10 Rohre – das wird!“ Dennoch erfreuen sich Beschimpfungen und donnernde Kanonaden an Flüchen stets großer Beliebtheit – trotz der destruktiven Wirkung. „Wer denkt sich so einen Mist aus“, „Nicht schon wieder!“ oder „Siehste: Klappt nicht!“ Wer mit solchen Sprüchen ans Werk geht, taucht sehr zuverlässig in schlechte Laune ab, kreiert schlechte Laune und verliert alsbald die Lust am Machen.
Dennoch sind wir gespannt, zu welchen Dichtungen unser SPANNMAXXL-System verleitet. Teilen Sie uns mit, was Ihnen durch den Kopf sauste, derweil Sie sich dem schönen Schatten montierend nähern.
Bitte hierhin senden: kh@skia.de